Alle Artikel zum Thema: Munition auf dem Meeresgrund

Munition auf dem Meeresgrund

Der Techniker Axel Nordhausen vom Bremer Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie mit dem „Lander“ an Bord der „Heincke“.

Bremerhaven

Gerät aus Bremen hilft beim Erforschen von Munition im Meer

Von Phillipp Steiner

Versenkte Weltkriegsmunition gefährdet Nord- und Ostsee: In Bremerhaven analysieren Forschende des Thünen-Instituts und des Alfred-Wegener-Instituts, wie sich Schadstoffe aus Altlasten auf Meerestiere und Ökosysteme auswirken.

Bremerhaven

Testbergungen liefern Erkenntnisse für Munitionsräumung in der Nordsee

Von Christian Eckardt

Horvarth/AWI

Bremerhaven

AWI in Nizza: Bremerhavener Experten kämpfen bei UN-Konferenz für die Ozeane

Von Eva Dahlmann-Aulike

Mehrere Wissenschaftler in Ölzeug knieen an Bord eines Schiffes und sortieren einen Fang in verschiedene Eimer.

Bremerhaven

Forschung und Politik nehmen gefährlichen Sprengstoff im Meer in den Fokus

Von Phillipp Steiner

Schiff, Meer

Bremerhaven

AWI

Dokumentation zeigt Umweltgefahr durch Kriegswracks

Von Redaktion

Eine Kliesche mit Tumoren an der Leber: Schon aus Munitionsversenkungsgebieten wie in der Ostsee (Archivfoto) ist bekannt, dass Fische durch Explosivstoffe krank werden können.

Bremerhaven

Wenn Munitionsgifte Fische krank machen

Von Ursel Kikker

Das DLR-Institut für den Schutz maritimer Infrastrukturen in Bremerhaven wird auch bei der nächsten Expedition dabei sein. Bei der letzten im September 2021 konnten die Mitarbeiter mit ihrem autonomen Unterwasserfahrzeug „Seekatze“ und einer Tauchdrohne wichtige Aufnahmen machen wie hier vom Sperrbrecher „Friesland“ aus dem Zweiten Weltkrieg.

NORD|ERLESEN

Macht Munition in der Nordsee Fische krank?

Von Ursel Kikker

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