Bremerhaven

Forschung und Politik nehmen gefährlichen Sprengstoff im Meer in den Fokus

Hundertausende Tonnen alter Munition liegen in Nord- und Ostsee. Während die Wissenschaft noch die genauen Auswirkungen auf die Umwelt untersucht, handelt die Politik und leitet das Sofortprogramm zur systematischen Räumung ein.

Mehrere Wissenschaftler in Ölzeug knieen an Bord eines Schiffes und sortieren einen Fang in verschiedene Eimer.

Frisch aus dem Meer, aber nicht zum Essen: Wissenschaftler sortieren auf dem Forschungsschiff „Senckenberg“ einen Fang. Sie untersuchen die Auswirkungen von auf dem Meeresboden liegender Munition auf die Umwelt. Foto: Phillipp Steiner

Ein Frühsommertag an der Nordsee, Sonne und Wolken wechseln sich ab. Das blau-weiße Motorschiff „Senckenberg“ legt morgens in Wilhelmshaven ab. In Sichtweite der Küste lassen zwei Seemänner eine Baumkurre zu Wasser. Das Fanggerät besteht aus einem Metallrahmen und dahinter hängendem Netz. Die „Senckenberg“ schleppt es an mehreren Stellen über den Grund von Jade und Nordsee, die hier ineinander übergehen.

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