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Für etwas mehr Glitzerstaub und Magie in dieser Welt, gerade am Tag des Einhorns

Zum internationalen Einhorntag wünscht sich Redakteurin Kristin Seelbach zauberhafte Momente im Alltag und reflektiert über fragwürdige Einhorn-Filme.

Kristin Seelbach

Als „Tiere“ sind sie mir schon in meiner frühesten Kindheit begegnet und tauchen auch inmitten von Babykleidung und Co. jetzt immer wieder auf: Einhörner. Diese weißen, mitunter auch bunten Fabelwesen, die es immerhin bis zum Wappentier Schottlands geschafft haben und, der Legende nach, nach Erdbeeren riechen sollen. Und denen am heutigen 1. November ein internationaler Feiertag gewidmet ist. Völlig zu Recht, wie ich finde. Was wäre die Welt ohne Einhörner? Als Kind habe ich wie gebannt vor dem Trickfilm „Das letzte Einhorn“ gesessen und mich beim Auftauchen des roten Stiers ziemlich gegruselt. Um erst im Erwachsenenalter festzustellen, dass der Film gar nicht für Kinder gedacht und ehrlicherweise auch nicht wirklich geeignet ist. Dann schon lieber die Variante mit pinkem Horn. Die ist nicht nur kindertauglich, sondern verleiht unser aller Alltag etwas Glitzerstaub und Magie. Und davon kann die Welt momentan eine ganze Menge gebrauchen.

Kristin Seelbach
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