Warum die Kirchliche Energiegemeinschaft Wesermarsch Strom erzeugen will
„Wir lassen lieber mal die Energie im Dorf“. Plakativ benennt die Kirchliche Energiegemeinschaft Wesermarsch (KEGW), worum es ihr geht. Näheres sollen Mitglieder und Interessierte in einer Informationsveranstaltung am 20. Januar in Brake erfahren.
Felix Rodenjohann hat sich auch die Eignung des Daches der Seefelder Kirche für die Installation einer Photovoltaikanlage angesehen. Foto: Timmermann
Die Kirchliche Energiegemeinschaft Wesermarsch ist nach eigenen Angaben eine Genossenschaft für weniger Emissionen, geringere Energiekosten und starke Partnerschaften. Gegründet wurde sie Ende vergangenen Jahres von Kirchengemeinden, Privatpersonen, Stiftungen und Unternehmen aus der Wesermarsch (wir berichteten). Ihr Geschäftsplan ist es, sich an der Entwicklung von Projekten zur Energieerzeugung sowie Energienutzung, zur Dekarbonisierung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität zu beteiligen und Strom, Wärme und Mobilität an Endkunden in der Region zu liefern.
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