Nordenham

So geht es der Gastrobranche in der Wesermarsch

Restaurants streichen ihre Speisekarten zusammen oder führen mehr Ruhetage ein: In den letzten Monaten war in den überregionalen Medien vermehrt von der Personalnot in der Gastronomie zu lesen. Doch wie ist die Situation in der Wesermarsch?

Das Jahr 2022 ist aus Dehoga-Sicht gut gelaufen: „Das Wetter war optimal“, sagt die Kreisvorsitzende Anja Wiechmann. Das hätten viele Menschen in der Region genutzt, um Ausflüge zu machen und dabei irgendwo essen zu gehen oder Kaffee zu trinken.

Das Jahr 2022 ist aus Dehoga-Sicht gut gelaufen: „Das Wetter war optimal“, sagt die Kreisvorsitzende Anja Wiechmann. Das hätten viele Menschen in der Region genutzt, um Ausflüge zu machen und dabei irgendwo essen zu gehen oder Kaffee zu trinken. Foto: Walzberg/dpa

Laut der Bundesagentur für Arbeit ist die Zahl der Beschäftigten im niedersächsischen Gastgewerbe von 2019 auf 2020 coronabedingt deutlich gesunken - von 200.562 auf 160.076. im vergangenen Jahr ging es dann wieder leicht nach oben: auf 172.769 Beschäftigte. Doch vom Vor-Corona-Niveau ist das noch weit entfernt. Auch die Ausbildungszahlen sinken von Jahr zu Jahr. Ende 2021 gab es in Niedersachsen gerade einmal 3879 Lehrlinge, 10,8 Prozent weniger als zwölf Monate zuvor.

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