Seit vergangenem Wochenende gibt es in meinem Buch „Spielzeug, das mir tierisch auf die Nerven geht“ ein weiteres Kapitel: Mein dreijähriger Sohn hat sich einen kleinen Roboter gekauft, der nicht nur tanzen kann, sondern dabei auch bunt blinkt und ein „Lied“ spielt. Was in dem „Lied“ gesungen wird, versteht man nicht - wahrscheinlich, weil es Koreanisch ist. Aber eines ist klar: Das „Stück“ treibt binnen Minuten jeden Erwachsenen auf die Palme. Doch der Roboter hat bereits erste Ausfall-Erscheinungen, nachdem er vom Tisch geplumpst ist. Sollte er jetzt für immer verstummen, wäre ich es, der tanzt - und zwar vor Freude.
