Bremerhaven

Zoff um Bremerhavens „Schulschiff Deutschland“: Segel setzen zum Gerichtstermin

Die Adventszeit dürfte für die Freunde der „Schulschiff Deutschland“ eher ungemütlich werden. Denn im Dezember gibt es eine richtungsweisende Antwort auf die Frage, ob das Segelschiff an seinem hervorgehobenen Standort am Neuen Hafen bleiben darf.

Schiff legt an Kaje an.

Anlegemanöver der „Schulschiff Deutschland“ im Neuen Hafen. Der Liegeplatz ist allerdings umstritten, Nachbarn klagen. Jetzt steht der Verhandlungstermin am Verwaltungsgericht Bremen fest. Foto: Scheer

Im August vergangenen Jahres wurde bekannt, dass Anwohner am Neuen Hafen in Bremerhaven gegen den Liegeplatz der „Schulschiff Deutschland“ klagen. Vor dem Verwaltungsgericht in Bremen wollen sie eine Verlegung des Segelschiffs an eine andere Stelle im Hafenbecken erzwingen, die ihnen bislang Stadt und das Bauressort in Bremen verweigert haben. Seit der Überführung der „Schulschiff Deutschland“ im Sommer 2021 liegt sie fest vertäut und damit dauerhaft an der Kaje. Und behindere, so die Kritik, den Blick der Anwohner vom Balkon aus aufs Hafenbecken. Befürchtet werden zudem Lärmbelästigungen durch Veranstaltungen an Bord des Schiffs.

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