Jens Gehrke wurde in Bremerhaven geboren und ist seit 2011 im Verlag. Der Reporter, Jahrgang 1984, fühlt sich im Cuxland genauso zu Hause wie in der Seestadt. Der Schwerpunkt liegt auf der Politik-Berichterstattung. Privat interessiert ihn vor allem der Sport.
Die Grünen fordern eine dauerhafte Finanzierung der Bremerhavener Prostituierten-Beratungsstelle MARIE der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Die Finanzierung endet zum Jahresende. Die Stadt erkennt die Bedeutung von MARIE, kann aber kein eigenes Geld geben.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Die Brücke „Dreibergen“ in Wulsdorf ist für Autos gesperrt und soll in den kommenden Jahren saniert werden. Ein Wulsdorfer Bürger fragt sich, warum eine benachbarte Brücke nicht direkt in dem Zuge miterneuert wird. Diese überquert ein Nebengleis.
Die Baugenehmigung für das Vorhaben der Union-Bauerei am Alten Hafen dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Das teilte der Magistrat jetzt mit. Der Bauantrag weicht in vier Punkten vom Bebauungsplan ab.
Die Autoposer und Autoraser sollen aus dem Fischereihafen nachhaltig vertrieben werden. Deswegen hat die dortige Betriebsgesellschaft FBG erst Bremsschwellen aufgebracht, jetzt gilt für die Straßen nachts zusätzlich „Anlieger frei“.
Astronom Dr. Till Sawala kann mehrere Milliarden Jahre in die Zukunft des Universums schauen - mit datenbasierten Simulationen. Dabei hat er herausgefunden, dass die Mega-Kollision unserer Milchstraße zum bisher angenommenen Zeitpunkt wohl ausbleibt.
Nur zwei Wochenstunden Englischunterricht? Eltern einer Oberschule in Bremerhaven sind besorgt - immerhin geht es um ein Hauptfach ihrer Kinder. Das Schulamt versichert: Zum zweiten Halbjahr wird Englisch wieder voll erteilt.
Das Deutsche Schifffahrtsmuseum hat die Sonderausstellung „Große Geschichten - kleine Schiffe“ eröffnet. Sie bietet einen Vorgeschmack auf die Zeiten nach der Scharoun-Bau-Sanierung und steht für einen neuen Weg, die Öffentlichkeit einzubinden.
Rund 70 Vereinsvertreter haben vor Beginn der Sitzung des Stadtparlaments am Donnerstag gegen Kürzungen im Sporthaushalt protestiert. Sprechchöre wie „Ihr macht den Sport kaputt“ schallten durch den Fischbahnhof.
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