Rassisten, Bauchtänzer und Säufer: 5 Erlebnisse aus dem Seemannsheim
Antje Zeller ist fast 40 Jahre Seemannsdiakonin in Bremerhaven gewesen. Eine Zeit, in die wilde Partys, harte Worte und unerwartete Freundschaften hineinfielen. Kurz bevor das Seemannshotel „Portside“ schließt, erinnert sie sich an einige Erlebnisse.
Dass Marokkaner feiern können, hat Antje Zeller im Seemannsheim mehrfach erlebt. Dieses Foto erzählt von den wilden Partys, lautem Lachen und einem Ort, an dem sich Menschen aus aller Welt zu Hause fühlten. Foto: Polgesek
38 Jahre hat Antje Zeller in Bremerhaven als Seemannsdiakonin gewirkt, bevor sie im Jahr 2024 zur Seemannsmission Unterweser nach Brake gewechselt ist. Fast vier Jahrzehnte war die studierte Religionspädagogin Teil einer Belegschaft, die viel Zeit im Seemannsheim verbrachte. Jetzt, wo das dazugehörige Seemannshotel „Portside“ kurz vor der Schließung steht, erinnert sie sich an Erlebnisse in der Schifferstraße, die emotional nahegehen: mal beschwingt, mal lustig, mal ärgerlich.
Antje Zeller hat unzählige Fotos aus ihrer Zeit als Bremerhavener Seemannsdiakonin auf dem Tisch ausgebreitet. Die Bilder dokumentieren die vielen besonderen Begegnungen, die sie während ihrer 38 Jahre in der Seestadt hatte. Sie hält übrigens ein Foto in den Händen, das eine marokkanische Crew zeigt. Foto: Polgesek
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