Bremerhaven

GEW kritisiert Vorstoß der SPD als blauäugig

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) kritisiert in einer Mitteilung den Vorstoß der SPD, die Verantwortung für die Versorgung mit Lehrkräften von Bremerhaven nach Bremen zu geben. „Wir gehen davon aus, dass sich die Fachkräfteversorgung in Schulen noch einmal erheblich verschlechtern würde. Die Folgen einer zwangsweisen Versetzung der Lehrkräfte von Bremen nach Bremerhaven sind überhaupt nicht absehbar,“ sagt GEW-Stadtverbandssprecher Peer Jaschinski. GEW-Landessprecherin Elke Suhr nennt den Glauben, dass die Bremer Bildungsbehörde eine bessere Versorgung mit Personal in Bremerhaven sicherstellen würde, naiv. „Hinzu käme, dass sich die Vorteile, die sich zum Teil auch durch die kurzen Wege und eine bessere Transparenz in der Stadt ergeben, auflösen würden“, sagt Suhr. (pm/yvo)

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