So helfen sich Nachbarn in der Region gegen Corona

Keiner weiß, wie lange die Corona-Pandemie dauern wird. Das Robert-Koch-Institut rät Städten, ziviles Engagement zu organisieren. In Bremerhaven hat die unabhängige Stadtverordnete Marnie Knorr eine Gruppe gegründet. Sie soll Menschen in Bremerhaven vernetzen, die im Notfall anderen helfen können. Nach nur wenigen Tagen hat die Gruppe bereits 550 Mitglieder. Eine erste Aktion: das Nähen von auskochbarem Mundschutz.

Waschbare Schutzmasken für die Pflegekräfte will die Arbeiterwohlfahrt mit Freiwilligen nähen. „Das maritime Design haben nur die Testmasken, weil wir noch nicht den richtigen Stoff geliefert bekommen haben", erklärt Heike Bülken, die den Fachbereich Stationäre Altenpflege leitet.

Waschbare Schutzmasken für die Pflegekräfte will die Arbeiterwohlfahrt mit Freiwilligen nähen. „Das maritime Design haben nur die Testmasken, weil wir noch nicht den richtigen Stoff geliefert bekommen haben", erklärt Heike Bülken, die den Fachbereich Stationäre Altenpflege leitet. Foto: Krüger

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