Es tut auch dem Reporterherz weh, hässliche Müllberge zeigen zu müssen, wenn er gleichzeitig weiß, wie viele Menschen sich engagieren, um das Goethequartier aufzuwerten und die lebenswerten Seiten herauszustellen. Menschen, die diese Probleme auch mal mit Humor darstellen: Ich erinnere mich gut an Gold angesprühten Hundekot als „Straßenkunst“. Aber es wohnen dort scheinbar auch viele, die diese Bemühungen torpedieren, weil sie es nicht besser wissen oder wissen wollen. Die Stadt muss – vielleicht auch nicht zum ersten und letzten Mal – die Akteure zusammentrommeln und einen Plan für das Vorgehen erarbeiten. Klare Kante gegen Müll. Auch wenn der nur Abfallprodukt größerer Probleme ist.
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