Der „Haudegen“, der die Millionenbeträge in Berlin besorgt

Im Hamburger Abendblatt wurde er als „Haudegen“ und „einflussreicher Politiker mit besten Kontakten“ bezeichnet. Das Lob hatte sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs mit etlichen Millionen-Beträgen verdient, die er aus Berlin in die Elbmetropole gelotst hatte. Der „Haudegen“ hatte auch maßgeblichen Anteil daran, dass in der vergangenen Woche der Haushaltsauschuss des Bundestags 46 Millionen Euro für den Neubau der „Seuten Deern“ bewilligt hat.

Die SPD-Abgeordneten Uwe Schmidt (links) und Johannes Kahrs (rechts) besorgten im Bundestag Geld für die „Seute Deern“. In der Mitte: Konrad Otten vom DSM.

Die SPD-Abgeordneten Uwe Schmidt (links) und Johannes Kahrs (rechts) besorgten im Bundestag Geld für die „Seute Deern“. In der Mitte: Konrad Otten vom DSM. Foto: Lothar Scheschonka


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