Blick in die Zukunft der „Seuten Deern“

In diesem „süßen Mädchen“ steckt eine „verdeubelte Deern“ - ist deren schwarz geteerte Seele noch zu retten? Und wenn ja, wie? Wenn irgendetwas zu einem 100 Jahre alten, versunkenen, hölzernen Dreimaster passt, dann „Spökenkiekerei“ - davon gab‘s am Montagabend eine gesalzene Ladung im Rahmen der großen Podiumsdiskussion der NORDSEE-ZEITUNG im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM). Wie es mit der „Seuten Deern“ nach dem Abwracken weitergeht - da äußerten die Verantwortlichen mancherlei Visionen, aber Fakt ist aktuell nur eines: Bis Ende dieser Woche sollen die stählernen Masten abgebrannt sein. Und der amputierte Segler bis Ende Januar stabil auf einer Sandbank am Südzipfel des Alten Hafens stehen.

Dr. Claudia Schilling, NZ-Chefredakteur Christoph Linne, Prof. Dr. Sunhild Kleingärtner beim NZ-Talk im DSM.

Dr. Claudia Schilling, NZ-Chefredakteur Christoph Linne, Prof. Dr. Sunhild Kleingärtner beim NZ-Talk im DSM. Foto: Lothar Scheschonka

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