Acht Kinder erklären Hoffnung und Zukunft

Wie schmeckt die Zukunft? Nach Vanilleeis? Wonach riecht Hoffnung? Nach frischer Erde? Will jeder wissen, was mal sein wird, eines Tages? Fragen über Fragen – in der Osterzeit von Kindern gestellt. Und von Kindern beantwortet. In einer Zeit, in der alles sicher Geglaubte wankt und fragwürdig geworden ist, in der so viele Menschen Angst um die Zukunft haben. In einer Zeit, in der Kirchen aller Konfessionen versuchen, österliche Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln, haben wir Kinder gefragt, welche Träume und Fantasien sie haben, wie sie sich ihre Welt von morgen vorstellen. Acht Kinder aus Bremerhaven und dem Cuxland erklären uns auf ihre eigene Art, was es mit „Hoffnung“ und „Zukunft“ auf sich hat.

Lisa ist elf Jahre alt und geht in die fünfte Klasse. Für Lisa ist klar, dass Zukunft immer die Möglichkeit birgt, noch mal von vorne anzufangen. Und mit Hoffnung zu tun hat.

Lisa ist elf Jahre alt und geht in die fünfte Klasse. Für Lisa ist klar, dass Zukunft immer die Möglichkeit birgt, noch mal von vorne anzufangen. Und mit Hoffnung zu tun hat. Foto: Lothar Scheschonka


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