Wer in seinem Homestudio heimlich rappt, in der Garage der Eltern Punk-Musik macht oder ein Tanzprojekt auf die Beine stellt, hat jetzt Chance auf Fördergelder vom Kreis. Es wurde eine Förderrichtlinie aufgelegt, mit der speziell junge Musiker und Tänzer angesprochen werden sollen. Unterstützt werden Projekte und Veranstaltungen im Bereich Junge Musik und Tanz. Bis zu 50 Prozent der Kosten können die Veranstalter vom Kreis bekommen, höchstens allerdings 4.000 Euro. Das Angebot richtet sich vor allem an junge Musiker und Tänzer, die bislang die Kulturförderung des Kreises noch nicht so recht in Anspruch genommen haben. „Wir wollen damit nicht nur Produktionen fördern, sondern auch freie Gruppen, die was auf die Beine stellen“, machte SPD-Politiker Leo Mahler im Kulturausschuss deutlich. (ih/lit)
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