
Außenstellenleiterin Gisela Schütt und Pressesprecher Michael Wendt von der Autobahn GmbH inspizieren das marode Wellstahlrohr, das als Durchlass für den Grienenbergsmoorgraben diente. Wegen Einsturzgefahr musste es ausgetauscht werden. Foto: Jan Iven

Bevor die Baugrube ausgehoben werden kann, um das 50 Jahre alte Stahlrohr zu ersetzen, entfernen Bauarbeiter die Leitplanken an der Autobahn 27. Foto: Jan Iven

Mit einer riesigen Fräse entfernen die Bauarbeiter den Asphalt und Beton von der Fahrbahn. Das Fahrzeug macht einen Höllenlärm und trägt daher den passenden Namen „Troublemaker“, zu Deutsch: Unruhestifter. Foto: Jan Iven

Bevor das Wasser aus der neun Meter tiefen Baugrube abgepumpt wird, bekommen die Bauarbeiter nasse Stiefel. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes

Die Bauarbeiter rammen mehr als 100 sogenannte Minibrunnen in den Boden, um die Baugrube trocken zu halten. Das Wasser wird mit Schläuchen zum Graben auf der Westseite der Autobahn gepumpt. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes

Auf der Westseite des Grabens wird der alte Ausgang aus Beton weiter verwendet. Er muss noch vom Schlamm gereinigt werden. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes

Pressesprecher Michael Wendt von der Autobahn GmbH führt fast täglich Journalisten auf die Baustelle. Zudem informiert er auf der Internet-Seite der Autobahn GmbH tagesaktuell über die Fortschritte bei den Arbeiten. Foto: Jan Iven

Mit einem Zollstock wird nachgemessen und kontrolliert, wie dicht die Rohrelemente aufeinander geschoben werden. Zudem haben die Bauarbeiter die Länge der Rohre ausgemessen und mit roter Farbe aufgeschrieben, da sie unterschiedlich lang sind. Foto: Jan Iven

Schicht für Schicht verdichten die Bauarbeiter den Sand mit Rüttelplatten, damit das neue Rohr fest sitzt. Das Rohr sieht aus wie Beton, ist aber tatsächlich aus Kunststoff, der mit Fiberglas verstärkt wurde. Foto: Jan Iven

Der Polier kontrolliert das neue Rohr. Es hat einen Durchmesser von drei Metern. Die einzelnen Teile sind bis zu acht Tonnen schwer. Foto: Jan Iven

Bei einer sogenannten Druckplatten-Messung wird überprüft, ob der Sand bereits ausreichend verdichtet wurde. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes

Die Arbeiten sind gut vorangekommen. Mittlerweile stellen die Bauarbeiter die Fahrbahn mit mehreren Asphaltschichten wieder her. Am Donnerstag, 28. März, soll die Autobahn wieder für den Straßenverkehr freigegeben werden. Foto: Jan Iven