
Mit Autokränen werden die bis zu 8 Tonnen schweren Rohrelemente in die Baugrube hinabgelassen. In der Konfiguration an der Baustelle können die Kräne bis zu 16 Tonnen heben. Möglich sind aber bis zu 200 Tonnen. Foto: Jan Iven

Das 50 Jahre alte marode Wellstallrohr wird mit einem Bagger abgerissen. Foto: Jan Iven

Bagger und Fräsen werden mit Tiefladern zur Baustelle geliefert. Foto: Die Autobahn GmbH

Eine Fräse entfernt Asphalt und Beton von der Fahrbahn. Das Material wird in einen vorausfahrenden Lkw geschleudert. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes

Die Fräse trägt den Spitznamen „Troublemaker“, zu Deutsch: Unruhestifter. Tatsächlich ist sie ziemlich laut. Die zweite Maschine hat den Namen „Red Devil“, also roter Teufel. Foto: Die Autobahn GmbH

Mehr als 100 Minibrunnen werden in den Boden gerammt, um Wasser abzupumpen und die Baugrube trocken zu halten. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes

Der Sand aus der Baugrube wird mit Lkw zum Parkplatz „Harmonie“ transportiert und dort zwischengelagert. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes

Die Autokräne haben die Rohrelemente abgeladen und in die Baugrube hinabgelassen. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes

Beim Befüllen der Baugrube wird zusätzlich ein Traktor mit Anhänger eingesetzt, um den Sand zu transportieren. Der Scheinwerfer ermöglicht Schichtarbeit von 5 Uhr bis 22.30 Uhr. Foto: Die Autobahn GmbH des Bundes

Wenn die Walze zum Einsatz kommt, um den Sand zu verdichten, bebt der Boden. Foto: Jan Iven

Der Bagger ist mit einer Rüttelplatte ausgestattet, statt mit einer Schaufel. So soll der Sand verdichtet werden. Foto: Jan Iven