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Arbeiten von zu Hause: Wenn Homeoffice zur Qual wird

Arbeiten im Homeoffice? Ist eigentlich nicht mein Ding. Aber an diesem Dienstag geht es nicht anders. Gleich zwei der Kinder sind krank. Ob das gut geht?

Arbeiten im Homeoffice? Ist eigentlich nicht mein Ding. Aber an diesem Dienstag geht es nicht anders. Gleich zwei der Kinder sind krank - darunter der vierjährige Sohn, der natürlich nicht allein zu Hause bleiben darf, während Mama und Papa arbeiten. Rein technisch ist Homeoffice bei der Kreiszeitung kein Problem. Es gibt Laptops, mit denen man - wenn man daheim W-LAN hat - mühelos vom heimischen Küchentisch aus schreiben, E-Mails bearbeiten und telefonieren kann. Aber wie zuvor erwähnt: Es sind zwei kranke Kinder zu Hause, die gewisse Erwartungen an ihren Babysitter haben. „Papa, kannst Du mir bitte etwas zu trinken machen?“, fragt Junior, während ich gerade telefoniere. „Papa, wann gibt es Mittagessen? Ich habe Hunger“, will er wissen, während ich eine halbe Stunde später einen Text schreibe. Immer ruhig bleiben, es muss halt mal sein, denke ich, während ich zwischendurch mal kurz die Wäsche aus dem Trockner hole, der ebenfalls kranken Tochter Nummer zwei bei der Handysuche helfe und Sohnemanns Essen aufwärme. Warum mag ich Homeoffice noch mal nicht?

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