Kürzlich sah ich im Fernsehen den Tagesschausprecher Konstantin Schreiber, bekannt als Verkünder mieser Neuigkeiten, der über sein neues Buch redete. Darin geht es um das Glück und wie man es schafft, es in einer Zeit des Unglücks zu finden. Das ist nicht ganz einfach, aber machbar, so sein Fazit. Ein erster Schritt ist das Reduzieren der schlechten Nachrichten. Sich tagtäglich neue Bilder über Bombenangriffe, schmelzende Gletscher, in die Pleite gerutschte Unternehmen und zu teure Lebensmittel anzugucken, raubt auch mir persönlich Kraft und Energie. Sich ständig damit zu beschäftigen, kann zu einer Sucht werden und hat dann dauerhaft negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden. Daher ist es gar nicht ignorant, sich die Negativmeldungen nur in begrenzten Dosen zu Gemüte zu führen, sondern es dient der seelischen Gesundheit. Konstantin Schreiber rät außerdem dazu, sich mehr mit Dingen und Menschen zu umgeben, die einem ein gutes Gefühl geben. Das passt zur Jahreszeit. Der Frühling ist die ideale Zeit, um sich wieder häufiger die frische Luft um die Nase wehen zu lassen, das Wiedererwachen der Natur bei einem Spaziergang zu genießen und das am besten zusammen mit netten Menschen, denn das macht glücklich.
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