Nordenham

Wesermarsch: Ukrainer dürfen automatisch ein Jahr länger bleiben

Für Ukrainer, die im Landkreis leben und im Februar 2024 eine gültige Aufenthaltserlaubnis hatten, wurde diese ohne weiteren Aufwand bis zum 4. März 2025 verlängert. Eine neue Verordnung regelt dies. Doch die scheint längst nicht jeder zu kennen.

Olena Palahnyuk, Doris Ammermann,  Hannah-Sophie Heldberg, Maren Würger, Marco Witthohn stehen in einer Reihe vor einem Fenster. Hinter ihnen stehen Flaggen.

Informierten über eine Neuerung bei der Aufenthaltsgenehmigung für Ukrainer (von links): Olena Palahnyuk und Doris Ammermann (Refugium Wesermarsch), Hannah-Sophie Heldberg (Koordinierungsstelle für Migration und Teilhabe beim Landkreis), Kreisrätin und Dezernentin Maren Würger sowie Marco Witthohn (Fachdienstleiter Büro des Landrats). Foto: Bolte

Seit am 24. Februar die Invasion russischer Truppen in die Ukraine begann, sind viele Menschen aus dem osteuropäischen Land nach Deutschland geflüchtet. Allein 1.200 Ukrainer kamen auf diesem Weg in die Wesermarsch. Davon haben allein in Nordenham 400 Ukrainer in Nordenham eine Unterkunft gefunden, weitere 270 in Brake.

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