Wesermarsch

„Unbewohnbare Siedlungen“: Das könnte die Wiedervernässung der Moore bedeuten

Millionen Tonnen Treibhausgase entweichen jedes Jahr aus niedersächsischen Mooren. Ihre Wiedervernässung soll das verhindern - auch vor Ort. Manfred Ostendorf vom Kreislandvolk erklärt, warum aktuelle Pläne aus seiner Sicht neu gedacht werden müssen.

Moorfläche steht unter Wasser

Zu der Wesermarsch gehören rund 13.400 Hektar Moorböden. Davon sollen große Teile wiedervernässt werden. Die entwässerten Moorböden in Niedersachsen stoßen rund 10,6 Millionen Tonnen klimaschädliche Gase im Jahr aus. Foto: Wagner/dpa

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