Wesermarsch

Sturmtief Telse hinterlässt Spuren in der Wesermarsch

Sturmtief Telse ist in der Nacht zu Donnerstag über Teile Deutschlands hinweggezogen. Auch die Wesermarsch war betroffen. So fällt die Bilanz der Feuerwehr aus.

Ein Mann steht mit einem Regenschirm unter aufziehenden Wolken.

Das Sturmtief Telse zog in der Nacht zu Donnerstag auch über die Wesermarsch hinweg. Mehrfach rückte die Feuerwehr aus. Foto: Gerten/dpa

Wie von den Meteorologen angekündigt, zog in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag das Sturmtief Telse aus den Niederlanden über Teile Deutschlands hinweg. Der deutsche Wetterdienst hatte im Vorfeld vor Böen um die 110 Kilometer pro Stunde an der See und im Bergland gewarnt.

Die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der Wesermarsch waren wegen abgeknickter Bäume im Süden des Landkreises gleich mehrfach im Einsatz. René Speckels, Pressewart der Kreisfeuerwehr Wesermarsch, zog am Donnerstag folgende Bilanz: „Der erste Einsatz war um 21 Uhr und der letzte gegen kurz vor 7 Uhr. Insgesamt sind vier Bäume vom Sturm erfasst worden.“

Hauptsächlich sei die südliche Wesermarsch vom Sturmtief betroffen gewesen. Verletzte habe es nicht gegeben. Die Nacht blieb daher insgesamt gesehen ruhig.

Stefan Alexander Hippler

Reporter

Stefan Hippler wurde in Gelsenkirchen-Buer geboren. Als gelernter Hotelfachmann folgten verschiedene Positionen in der Hotellerie. Nach einem TV-Volontariat im Emsland und einer Anstellung als Redakteur zog es ihn wieder an die Küste.

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