In unseren Bericht über das Spezialschiff, das die Bundesregierung für den Einsatz an dem im Bau befindlichen LNG-Terminal in Wilhelmshaven gechartert hat, hat sich am Mittwoch ein Fehler geschlichen. Von der „Höegh Esperanza“ soll Meerwasser mit einem Chlorgehalt von 0,2 Milligramm pro Liter in die Jade eingeleitet werden. Für einen geplanten Einsatz in Australien hatten die dortigen Behörden dem Schiff nach Mitteilung der Deutschen Umwelthilfe die Betriebsgenehmigung verweigert, obwohl es um eine Einleitung von lediglich 0,1 Milligramm Chlor pro Liter Wasser gegangen war - um die Hälfte der in Wilhelmshaven geplanten Menge also. In unserem Bericht hatte es „0,1 Gramm“ statt Milligramm geheißen. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
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