Nordenham

Rock on Isens: Warum das Butjenter Festival unbedingt überleben muss

Rock on Isens war einmal mehr ein großartiges kleines Festival. Allein: Die Besucherzahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Warum das R.O.I. weiter bestehen muss, schreibt Detlef Glückselig, der als Musiker und Zuschauer dabei war.

Der Sänger von Ozzyfied ähnelte beim Rock on Isens nicht nur stimmlich seinem Vorbild auf frappierende Weise.

Der Sänger von Ozzyfied ähnelte beim Rock on Isens nicht nur stimmlich seinem Vorbild auf frappierende Weise. Foto: Glückselig

Samstagabend in den Tiefen der Butjadinger Wisch, dort, wo man sonst höchstens mal eine Kuh muhen oder eine Möwe kreischen hört: Ozzy Osbourne breitet auf der riesigen Bühne des R.O.I. die Arme aus, die Augen dick mit schwarzem Kajal umrandet. Nein, es ist natürlich nicht der echte Ozzy. Der gibt weit weg in Birmingham zur gleichen Zeit mit Black Sabbath sein Abschiedskonzert. Aber die Illusion beim Rock on Isens, bei der die Coverband Ozzyfied die Hits der Hardrock-Legende performt, ist perfekt.

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