Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie hat kürzlich angekündigt, sich künftig auch mit dem Monitoring des Meeresspiegels zu befassen. Das sei „eine wichtige Grundlage für einen zukunftsorientierten Küstenschutz, aber auch für die Bestimmung der Meerestiefe und damit für die Sicherheit der Schifffahrt oder den Ausbau der Offshore-Windenergie“, erklärte der Präsident des Bundesamtes, Dr. Paul Becker, während einer Pressekonferenz. Als Erstes wollen die Geodäten sich die Ostsee vornehmen. Die Nordsee kommt später.
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