Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Bremen kontrollierte am Dienstag, 12. November, das Speditions- und Logistikgewerbe in Bremerhaven, Bremen und am Rastplatz Hatzte an der A1 bei Sittensen. In Bremerhaven wurden Lkw und Kurierfahrzeuge aus dem Verkehr gezogen, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Bei 50 Überprüfungen ergaben sich sieben Verdachtsfälle, darunter Verstöße gegen den Mindestlohn, Leistungsmissbrauch und illegale Beschäftigung. „Schwarzarbeit schädigt unseren Sozialstaat, führt zu Steuermindereinnahmen und gefährdet Arbeitsplätze. Schwarzarbeit ist kein Kavaliersdelikt, sondern Wirtschaftskriminalität. Der Zoll bekämpft daher konsequent Schwarzarbeit“, so Volker von Maurich, Pressesprecher des Hauptzollamts Bremen. (pm/axt)
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