Bremerhaven

Wie sich Bremerhavener um den Aal sorgen

Der Europäische Aal ist vom Aussterben bedroht. Nicht nur in Bremerhaven wird er zu Weihnachten oft verkauft. Umweltschützer appellieren, ihn nicht zu essen. Eine Aalinitiative möchte den Bestand stützen. Wissenschaftler raten zu Fangstopp.

Europäischer Aal

Der Aal wird gerne zu Weichnachten gegessen oder verschenkt. Dabei ist sein Bestand gefährdet und züchten lässt er sich nicht. Foto: picture alliance / Patrick Pleul

Zufrieden? Professor Reinhold Hanel zuckt mit den Schultern. Er wäre lieber der Empfehlung des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) gefolgt, der bereits für das Jahr 2022 die Einstellung jeglicher Aal-Fischerei gefordert hatte. Der Aalbestand sollte sich erholen.

Weiterlesen

Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter

1. Monat für

1 Euro

Jetzt Anmelden

danach 1,83€/Woche
monatlich kündbar

3 Monate für

3 Euro

Jetzt Anmelden

danach 1,88€/Woche
nach 3 Monaten mtl. kündbar

1 Jahr für monatlich

6,90 Euro

Jetzt Anmelden

10% sparen
nach 12 Monaten mtl. kündbar


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Newsletter Der KZW-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Bremerhaven

Meine Woche

Hafen-Blockade, Rattenalarm und teure Najade

nach Oben