Viele Menschen sprechen von der besinnlichen Adventszeit. Wenn ich ehrlich bin, kenne ich kaum einen Monat, in der der Stress größer ist. Man hetzt von einer Weihnachtsfeier zur nächsten, muss Plätzchen backen und Geschenke besorgen, Heiligabend und Silvester vorbereiten. Man hangelt sich im Eiltempo von Türchen zu Türchen im Adventskalender. Dagegen ist der Januar dann oft ein ruhiger Monat. Doch dieses Mal ist es anders: Durch die Krankheitswelle werden derzeit die Weihnachtsfeiern der Kinder in den Vereinen und Schulen abgesagt. Plötzlich leert sich der Kalender im Dezember - und es gibt hin und wieder sogar mal eine Pause. Der Januar wird der neue Dezember. Denn die Weihnachtsfeiern fallen nicht aus, sie werden nur verlegt: In die ersten Wochen des neuen Jahres. Wenn man mal durchschnaufen möchte, muss man jetzt also auf den Februar hoffen.
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