Die Experten vom Fraunhofer-Institut IWES in Bremerhaven gehen mit dem Elektrolyseur-Testfeld in den Probebetrieb. Mithilfe von Elektrolyseuren wird Wasserstoff produziert. Die nächsten Projekte stecken schon in der Pipeline.
Aus der Vogelperspektive wird besser deutlich, was auf dem Elektrolyseur-Testfeld aufgebaut wurde. Zwei Elektrolyseure testen die Fraunhofer-Mitarbeiter selbst.
Kevin Schalk
IWES-Gruppenleiter Kevin Schalk vor der Lidar-Boje, die notfalls auch mit Brennstoffzelle und Wasserstoff arbeiten kann. Mit den Bojen werden auf See Standorte von Windparks vermessen. Foto: Scheer
vom Fraunhofer-Institut IWES erklärt den Gästen routiniert, was sie vor sich sehen. Der große Mann in der gelben Sicherheitsjacke ist Gruppenleiter für das Hydrogen Lab, für das Testfeld also, das vor dem großen Hangar des einstigen Flugplatzes in Bremerhaven entstanden ist.
Aus der Vogelperspektive wird besser deutlich, was auf dem Elektrolyseur-Testfeld aufgebaut wurde. Zwei Elektrolyseure testen die Fraunhofer-Mitarbeiter selbst.
Damit steht die Infrastruktur bereit für die Forschungsaktivitäten, die sich auf das Zusammenspiel von Windenergieanlagen mit der elektrolytischen Wasserstofferzeugung konzentrieren.
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