Tarmstedt

Steinfelder Wohngruppen: Das Dorf hilft seit 40 Jahren mit

Mit vier Bewohnern startete Rainer Kruse 1984 das Projekt Steinfelder Wohngruppen. Kruse wollte Menschen mit seelischen Erkrankungen ein Zuhause geben. Es war ein Versuch - und er glückte. Auch, weil die Steinfelder den Pionier unterstützten.

Zwei Männer und eine Frau sitzen auf einer Eingangstreppe aus rotem Backstein und blicken in die Kamera.

Die Leitung der Steinfelder Wohngruppen ist und bleibt in Familienhand: Rainer Kruse (Mitte) gemeinsam mit seinen Kindern Jan Kruse und Lisa Wegmann. Foto: Harscher, Saskia

In dem Haus an der Großen Straße in Steinfeld fing alles an: Vor 40 Jahren übernahm Rainer Kruse den Bauernhof, verbunden mit einer besonderen Idee: Er wollte für Menschen mit seelischen Erkrankungen einen Ort schaffen, an dem gemeinsam gelebt und gearbeitet werden sollte. „Die tätige Gemeinschaft“ steht seit jeher für die Arbeit der Steinfelder Wohngruppen.

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