Der Entwurf der Hamburger Architekten Gmp sieht vor, den Mittelbau der alten Fahrgastanlage neu zu beleben und für den Kreuzfahrt-Tourismus auszubauen.
Besonders wertige Gebäudeteile wie der Wartesaal 1. Klasse, die Warte- und die Eingangshallte sollen möglichst originalgetreu erhalten bleiben.
Nach der Sanierung sind neben der Nutzung als Kreuzfahrtterminal samt Gepäckabfertigung und Büros für die maritime Wirtschaft zahlreiche weitere Nutzungsmöglichkeiten denkbar – von Kunst und Kultur über Hotel- und Gastgewerbe bis hin zu Veranstaltungs- und Tagungsräumen.
Als neue Landmarke soll das Bürohaus aufgestockt werden zu einem Hochhaus. Bis zu 15 Geschosse sind möglich.
Das Hamburger Architekturbüro Gmp gehört zu den bedeutendsten deutschen Planungsbüros, arbeitet viel auch in China. In Deutschland haben sie unter anderem die Isarphilharmonie in München gebaut, den Berliner Hauptbahnhof, den Hamburger Flughafen. Auch Fußball-Stadien in Polen, Südafrika und China sowie mehrere Olympiastadien haben sie entworfen.
Aktuell sieht es so im Columbusbahnhof aus (Fotos Scheer):





- Architekten und Baumeister
- Architektur (Baukunst)
- Sportstätten
- Technik, Verkehr
- Olympiastadion
- Berlin Hauptbahnhof
- Transport, Verkehr und Logistik
- Verkehr
- Kunst, Kultur, Musik
- Architekturbüros
- Reisen, Ausflüge, Tourismus, Abenteuer
- China
- Freizeit, Abenteuer, Lifestyle, Unterhaltung, Hobby
- Deutschland
- Südafrika
- Flughäfen
- München
- Polen
- Hamburger Flughafen