Bremerhaven

Politik beschließt: Ein Stück der Neuen Aue wird bebaut

Die „Neue Aue“ wird angetastet - zumindest auf einem Stück: Die Koalition hat beschlossen, dort das Bauen zu ermöglichen. Marnie Knorr führte den Protest gegen diese Entscheidung an. Noch scheint das letzte Wort nicht gesprochen.

Blick auf die Grünflächen zwischen der Karlsbader Straße und Clausewitzstraße für ein mögliches künftiges Wohnbaugebiet.

Blick auf die Grünflächen zwischen der Karlsbader Straße und Clausewitzstraße für ein mögliches künftiges Wohnbaugebiet. Foto: Arnd Hartmann

Für die Menschen in Bremerhaven, die sich für den Erhalt der grünen „Neuen Aue“ einsetzen, ist es eine Kampfansage: Die Koalition aus SPD, CDU und FDP hat beschlossen, dass ein Bereich an der Karlsbader Straße in Lehe bebaut werden darf. Vor fünf Jahren waren eigentlich - nach Protesten, einer Petition und einem Gerichtsurteil - alle Pläne für die Neue Aue von der Politik gestoppt worden. Nun soll doch eine gut drei Hektar große - von den Siedlungsbereichen Auf den Wohden, Nordstraße, Nonnenstraße und Brookkämpe umschlossene - Fläche entwickelt werden.

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