Bremerhaven

Nach Fischsterben in Bremerhaven: Bessere Zusammenarbeit beim Gewässerschutz

Weshalb die vielen Fische in der Rohr letztlich gestorben sind, steht noch nicht fest. Aber die, die bei Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz am Tisch saßen, wollen nach vorne schauen und verabredeten verschiedene Maßnahmen.

tote Fische aus der Geeste

Eingesammelte tote Fische: Vor allem die Rohr, aber auch Lune und Geeste waren betroffen. Foto: privat

Bremerhaven will zum Schutz der Gewässer wie Rohr und Lune künftig enger mit dem Landkreis Cuxhaven sowie allen dafür zuständigen Stellen zusammenarbeiten. Das ist das Ergebnis eines Treffens, zu dem Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz am Montag geladen hatte. Es war ein Gespräch auf Arbeitsebene. Mit Vertretern von Landvolk, der Wasser- und Bodenverbände, dem Bremerhavener Umweltschutzamt sowie der Stiftung Rohrniederung wurden Maßnahmen erörtert, die zukünftig Gewässerbelastungen und ein damit verbundenes Fischsterben vermeiden oder abpuffern sollen.

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