Aus dem neuen Chefarzt der Radio-Onkologie am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide, PD Dr. Razvan M. Galalae, sprudelt es geradezu heraus. Er ist dabei, die sogenannte Brachytherapie als Routine-Eingriff einzuführen. Dabei wird die Strahlenquelle entweder in unmittelbarer Nähe zum Krebsgeschwulst oder sogar direkt im Tumor platziert: Eine Bestrahlung von innen. Das ist schonender für den Patienten als eine herkömmliche Bestrahlung, die von außen auf den Körper appliziert wird, meint Galalae. Die Strahlen legen nur einen kurzen Weg im Körper zurück. Kurz heißt im Griechischen „brachys“, davon wurde der Begriff abgeleitet.
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