Bei einer Podiumsdiskussion zur Weservertiefung in Bremen hat Bremenports-Chef Robert Howe seine Gedanken zu einem Wesersperrwerk erstmals ausgeführt. Er antwortet damit auf die Sorge der Vertiefungsgegner, dass auch nur eine geringe Anpassung der Fahrrinne in der Außenweser gravierende Folgen für Bremen haben werde. Howe erwartet dort lediglich geringe Tideveränderungen. „Aber es gibt das Problem des Meeresspiegelanstiegs, und die Auswirkungen werden viel größer sein als die einer Vertiefung“, warnt er. Und: „Ich bin absolut davon überzeugt, dass wir in 10 bis 15 Jahren ein Wesersperrwerk vor Bremerhaven sehen werden.“
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