Mit Blick auf den NZ-Artikel „Kein Geld für den Scharoun-Bau“ und das Deutsche Schifffahrtsmuseum teilt Muhlis Kocaaga von der Partei „Die Linke“ mit: „Laut Medienbericht wird jetzt darüber nachgedacht, die Sanierung des Baus aus Kulturmitteln des Bundes zu finanzieren. Endlich wird sich nach anderen Mitteln außerhalb des Bundesforschungshaushalts umgesehen“, so der Stadtverordnete. „Diesen Weg muss man nun aber konsequent weitergehen.“ Im Kulturhaushalt des Bundes seien bereits 42 Millionen Euro für den Neubau der „Najade“ reserviert. „Statt umständlich weitere Fördermittel zu beantragen, muss das vorhandene Geld jetzt schnell in die Sanierung des Scharoun-Baus umgeleitet werden.“ Mit der Verlagerung der „Schulschiff Deutschland“ sei der Neubau der „Najade“ für Bremerhaven überflüssig geworden. (pm/axt)
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