Sie wurde 24 Jahre. 1943 kam die Hamburger Zeichnerin Marion Baruch in Minsk um. Ihre Schwester Helga überlebte den Holocaust in Israel. Sie bewahrte ein Büchlein mit Zeichnungen ihrer Schwester. Die sind seit Ende Februar in der Rotenburger Cohn-Scheune zu sehen. Am kommenden Sonntag, 18. Juni, werden die Zeichnungen von Marion Baruch in der Cohn-Scheune ein letztes Mal zu sehen sein. In der Zeit von 14.30 bis 15.30 sind Interessierte zu einer Führung durch die Ausstellung eingeladen, danach werden die Bilder abgehängt. Lion Oren, in Hamburg lebender Israeli und Angehöriger von Marion Buch, wird anwesend sein und anlässlich der Finissage aus dem Leben seiner Familie berichten. (pm/tk)
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