Bremerhaven Hafen

Wird Bremerhaven zum „Hotspot der Drogenkriminalität“? Das soll am Hafen passieren

Am Bremerhavener Hafen gibt es immer mehr Kokain-Funde. Nach dem Desaster um ein anonymes Meldeportal bleibt die Frage: Was tun gegen die Drogen-Kriminalität? Dazu gibt es konkrete Vorschläge - und scharfe Kritik an die Bundesregierung.

Schiff vor Containerbrücken.

Über die Bremerhavener Containerterminals gelangt tonnenweise Kokain ins Land mit verheerender Wirkung. Was unternehmen Land und Bund gegen diese Gefahr? Foto: Scheer

„Das war ein Fehler, eine Fahrlässigkeit, die nicht hätte passieren dürfen“, betonte am Donnerstag Hafensenatorin Kristina Vogt (Linke) in der Bürgerschaft mit Blick auf das anonyme Meldeportal des Senats. Die Hinweise liefen dort jahrelang ins Leere, weil die Technik falsch eingestellt war. Noch schlimmer: Nicht einmal die eigenen Testmails waren überprüft worden. Vogt versicherte, dass das Meldeportal nun einwandfrei laufe. Aber es darf bezweifelt werden, dass Hafenarbeiter dieses Angebot in absehbarer Zeit wieder nutzen werden. „Das Vertrauen ist zerstört“, betonte Christine Schnittker (CDU).

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