Mit Entsetzen hat die Bremerhavener Initiative „Mut zum Frieden“ auf die Ankündigung der US-Regierung reagiert, der Ukraine die weltweit geächteten Streubomben zu liefern. „Streumunition produziert besonders viele Blindgänger, die insbesondere die Zivilbevölkerung verletzen und töten und Landwirtschaft lebensgefährlich macht“, heißt es in der Stellungnahme der Initiative. „Dabei begrüßen wir die klare Positionierung von Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte gegen die Lieferung von völkerrechtlich geächteter Streumunition an die Ukraine.“ Außerdem fordert die Initiative: „Keine Munitions- und Waffentransporte über unseren Hafen.“ Woche für Woche warne die Friedensinitiative mit einer Mahnwache (freitags von 16 Uhr bis 17 Uhr vor der Großen Kirche) davor, Öl ins Feuer zu gießen. (pm/bel)
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