Bevor der Winter endet, rücken alljährlich die Pflegetrupps der Bauhöfe aus, um entlang von Straßen Bäume auszuasten und kranke Exemplare zu fällen. Das Holz wird, so ist es seit vielen Jahren üblich, meistbietend versteigert. Rund um Zeven verfahren die Gemeinden so. Zeven hat mit dieser Tradition gebrochen. Doch was passiert mit dem Holz? Die Antwort auf diese Frage gab Mathias Holsten, Leiter der Bauverwaltung im Zevener Rathaus, dieser Tage anlässlich einer Sitzung des Ausschusses für Umwelt- und Klimaschutz: Die mit der Baumpflege und -fällung beauftragten Firmen nehmen das Holz an sich und verrechnen den Wert bei der Rechnungstellung. Die Stadtkasse wird also auch auf diesem Weg entlastet. (tk)
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