Rotenburg

Grundwasser: BUND sieht Rotenburg am Limit

Wie es um das Grundwasser im Kreisgebiet bestellt ist, das lässt die Kreisverwaltung untersuchen. Ein hydrogeologisches Gutachten soll 2026 vorliegen. Anders als eine aktuelle Studie des BUND sieht die Kreisspitze kein akutes Mengenproblem.

Tinkwasser läuft aus dem Wasserhahn in einer Küche in ein Glas

Laut Aussage Torsten Lühring, Erster Kreisrat, wird im Landkreis das meiste Grundwasser für öffentliche Zwecke – beispielsweise in Küche und Badezimmer – verbraucht. Foto: Monika Skolimowska

Ohne Wasser kein Leben. Wer sich dessen bewusst ist, der merkt auf, sobald er liest oder hört, dass das Wasser knapp werden könnte. Und so verwundert es nicht, dass die vor einigen Tagen veröffentlichte Studie des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zum Grundwasserstress im Land manchen aufgeschreckt hat.

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