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Geflügelpest: 44.000 Masthähnchen mussten getötet werden

44.000 Masthähnchen mussten in Ober Ochtenhausen und Minstedt nach dem Ausbruch der Geflügelpest getötet werden.

44.000 Masthähnchen mussten in Ober Ochtenhausen und Minstedt nach dem Ausbruch der Geflügelpest getötet werden. Foto: dpa

Im Gebiet der Samtgemeinde Selsingen wurden Ausbrüche der hochpathogenen aviären Influenza mit dem Erreger H5N1 in zwei Masthähnchenbetrieben, in Mintenburg und Ober Ochtenhausen nachgewiesen. Die Bestände mit insgesamt rund 44.000 Tieren wurde tierschutzgerecht getötet.

Der Landkreis hat zwei tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügungen zur Festlegung zweier Sperrzonen zum Schutz gegen die aviäre Influenza erlassen. Es gibt Schutz- und Überwachungszonen rund um die beiden Ställe. Die Verläufe der Schutz- und Überwachungszonen können auf der Internetseite des Landkreises Rotenburg unter www.lk-row.de/gefluegelpest eingesehen werden, ebenso die entsprechenden Allgemeinverfügungen.

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