„MeditativeFür mich ist dieses Requiem von Gabriel Fauré eines der schönsten überhaupt, weil es nicht die Brutalität und die Schrecken des Todes in den Vordergrund stellt.“ David Schollmeyer liebt dieses meditative, fast ätherisch zwischen Moll und Dur schwebende, und nur rund eine halbe Stunde dauernde Werk des französischen Komponisten, „weil es so wunderbar tröstliche Musik ist.“
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