Die Kulturdeputation stimmt Globalmitteln zur Bewältigung der Energiekrise infolge des Ukraine-Kriegs zu. Der Senat hatte die Umsetzung des Kulturfonds Energie des Bundes für Kultureinrichtungen und -veranstaltende im Land Bremen beschlossen, um existenzbedrohende Beeinträchtigungen abzuwenden. Zuschüsse sollen Mehrausgaben für Energie abfedern. Staatsrätin Carmen Emigholz: „Hohe Energiekosten können nicht durch erhöhte Eintrittspreise aufgefangen werden. Museen, Bibliotheken, Theater, Kinos, Konzerthäuser oder Clubs sind soziale Orte, wir wollen sie unterstützten.“
Der Senat hatte 500 Millionen Euro bereitgestellt, um höheren Energiekosten durch den Ukraine-Krieg zu begegnen, auch für Kultureinrichtungen/Kulturschaffende: www.kulturfonds-energie.de.(pm/lit)