Zeven

Dürre: Gyhum will Gräben aufstauen

Angesichts mehrerer Dürresommer in den vergangenen Jahren möchte die Gemeinde Gyhum Gräben schließen, um Wasser zu halten. Ob sie das darf, wird geprüft.

Angesichts mehrerer Dürresommer in den vergangenen Jahren, sei es an der Zeit bei der Gewässerräumung umzudenken. Das meint Gyhums Bürgermeister Lars (SPD) Rosebrock. Es sei zu hinterfragen, ob die Arbeit des Unterhaltungsverbandes (UHV) Obere Oste unverändert fortgeführt werden könne. Der Verband verwende Jahr um Jahr viel Geld darauf, die Gräben und Bäche zu räumen, damit das Oberflächenwasser abfließen kann, während ringsum die Bäume verdursten. „Das ist doch schizophren“, urteilt Rosebrock und folgert: „Wir können doch so nicht weitermachen. Wir graben uns das Wasser ab.“

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