Drohne auf Bombensuche über dem Weserstrandbad in Bremerhaven
Eine Drohne sucht übrig gebliebene Granaten oder Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg im Weserstrandbad von Bremerhaven. Arbeitsvorbereitung - so ließe sich der Einsatz des sirrenden Fluggeräts auch bezeichnen.
Eine Drohne fliegt das Weserstrandbad ab, um nach Kampfmitteln aus dem Zweiten Weltkrieg zu suchen. Foto: Scheer
Das Weserstrandbad in Bremerhaven ist geschlossen; die Saison ist beendet. Das Wetter ist bestens. Ein richtig schöner Herbsttag ohne Wind. Beste Flugbedingungen. Auf der Deichpromenade sind kleine Warnschilder aufgestellt. Achtung Drohne.
Kleine Warnschilder weisen auf den Drohnen-Einsatz hin. An den Strand vom Weserbad darf niemand. Foto: Scheer
Unten fliegt dieses Fluggerät mit seinem typischen Sirren knapp über den Sand. Hin und her, her und hin. Einige Spaziergänger bleiben oben auf dem Deich neugierig stehen. Eine Frau fragt Julian Mumme, der Kampfmittelexperte in gelber Sicherheitsjacke, der den Drohnen-Einsatz am Strand beobachtet: „Was machen Sie hier?“
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Akkus machen schlapp, Reparaturen dauern zu lange: Eltern beklagen eine Unterversorgung mit Tablets an den Bremerhavener Schulen. Offenbar gibt es Probleme beim Nachschub. Laut ZEB sollen die Leasingverträge wegen der Haushaltslage auf Eis liegen.
Es geht um Diebstahl, Körperverletzung und Sexualstraftaten: Das Schwimmbad rückt als Tatort zunehmend in den Fokus. Nach der Pandemie stiegen die Fallzahlen. Bei den Polizeieinsätzen fällt ein Bad in Bremerhaven in diesem Jahr besonders auf.
Ehemalige Suag- und GMB-Mitarbeiter treffen sich am Freitag, 31. Oktober, in der Gelateria Milano, direkt neben der Großen Kirche. Die Zusammenkunft beginnt laut einer Mitteilung um 10.15 Uhr. (pm/san)