Bremerhaven

Abriss der maroden Brücke „Dreibergen“ kostet eine Million Euro

Magistrat und Stadtpolitik haben jetzt die Weichen für den Abriss der maroden Brücke „Dreibergen“ gestellt. Gleichzeitig soll die Planung eines neuen Bauwerks starten. Für Fußgänger und Radfahrer soll es übergangsweise eine Behelfsbrücke geben.

Sperrung der Dreibergen-Brücke zwischen Grünhöfe und Wulsdorf.

Sperrung der Dreibergen-Brücke zwischen Grünhöfe und Wulsdorf. Foto: Polgesek

Magistrat und Fachpolitiker haben grünes Licht gegeben. Demnach dürfen die Ämter damit beginnen, den Abriss der gesperrten und maroden Brücke „Dreibergen“ auszuschreiben. Der Abriss soll nach Schätzungen der Stadt rund eine Million Euro kosten. Parallel dazu sollen die zuständigen Ämter alles vorbereiten, damit eine neue Brücke mit der Bahn-Tochter DB InfraGo geplant werden kann. Wie teuer die neue Brücke werden wird, ist laut Magistrat noch nicht seriös schätzbar. Sollte die DB InfraGo Veränderungswünsche für die neue Brücke haben, würde das Verfahren noch einmal erheblich komplexer werden. Die Stadt hat das Geld für Abriss und Neubau der wichtigen Brücke „Dreibergen“ selbst nicht. Es soll, so hofft man, aus dem Infrastrukturfonds des Bundes kommen.

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