Bremerhaven

Die „Seute Deern“ lebt: Wo in Bremerhaven Schätze gehütet werden

Vier Milliarden Messpunkte, 250 Scans: Am Computer lebt die „Seute Deern“ noch. Als Punktwolke. Vor fünf Jahren begann das Drama um Bremerhavens berühmtes Segelschiff. Obwohl längst abgewrackt, hat es der neuen Ausstellung noch was zu bieten.

Frau

DSM-Mitarbeiterin Annica Müllenberg hat die digitale Version der „Seuten Deern“ aufgerufen. Die Firma denkmal3d hat sie angefertigt. Sie hat auch schon das Bremer Kellog’s-Gelände auf diese Weise bewahrt. Foto: Masorat

Eine Galionsfigur ist orangefarben, die kleinere ist braun-grün. Beide sind verblüffend detailreich. Ein 3-D-Drucker hat die beiden Frauen in der Tracht des Alten Landes ausgespuckt. „Es ist ein erster Versuch“, sagt Annica Müllenberg vom Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven. Vielleicht möchten Museumsbesucher sie als Deko-Objekt kaufen oder zu einem anderen Zweck.

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