Die CDU in Bremerhaven fordert ein verbindliches Handyverbot an Schulen, analog zur Regelung in Bremen. „Seit Jahren diskutieren wir nicht nur über die Gefährdung durch Handys, sondern vor allem auch über deren Störungen und den Missbrauch im Unterricht sowie auf den Schulhöfen, wobei sich Schülerinnen und Schüler nicht selten im Bereich der Strafbarkeit bewegen“, erklärt Irene von Twistern, schulpolitische Sprecherin der Fraktion. Kritik richtet sich an Schuldezernent Prof. Dr. Hauke Hilz, der eine solche Regelung ablehnt. Auch die ständige Erreichbarkeit als Gegenargument überzeugt die CDU nicht: Eltern oder Freunde von Schülerinnen und Schülern müssen diese nicht zwingend während der Unterrichtszeit erreichen können und für Notfälle gibt es ein Sekretariat. (pm/axt)
Vielen Dank! Wir haben Ihnen eine Mail geschickt.
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
PASSEND ZUM ARTIKEL
Von Redaktion06.09.2025
Von Pascal Patrick Pfaff06.09.2025
Bremerhaven
Meine Woche
Hafen-Blockade, Rattenalarm und teure Najade
Von Dirk Bliedtner05.09.2025

